Finanzen: Spenden per Paypal und Flattr

Hinter Lightmedium steht kein Verlag, kein Konzern und kein Geldgeber. Wir sind freie Journalisten und investieren viel (bislang unbezahlte) Zeit in diesen Podcast/Blog. Umso mehr freuen wir uns, wenn Sie unsere Idee von Journalismus finanziell unterstützen wollen.

Dafür gibt es nun zwei Möglichkeiten: In der Leiste rechts haben wir einen Spendenlink zu Paypal eingefügt, über den Sie uns Geld überweisen können. Dafür benötigen Sie ein Paypal-Konto.

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Außerdem haben uns Hörer gefragt, warum sie bislang nicht per Flattr spenden konnten. Unter Bloggern gehen die Meinungen über den Nutzen des Micropay-Dienstes auseinander. Wir wollen Flattr jetzt testen, ab sofort steht unter allen Beiträgen ein entsprechender Button: flattrbutton

Sie haben kein Paypal- oder Flattr-Konto, wollen uns aber dennoch unterstützen? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht.

Dankeschön!

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Bitte, wer? Andrej Holm

Lightmedium #2: Ein Gespräch über Gentrifizierung und Konflikte im städtischen Zusammenleben. Zu Gast ist Andrej Holm.

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Andrej Holm, 44, ist Stadtsoziologe an der Humboldt-Universität Berlin. Er war in der Hausbesetzerbewegung und Mieterinitiativen unterwegs und forscht zu Zwangsräumungen, Verdrängung und Stadtpolitik.

Wir sprechen mit Andrej Holm über die mangelnde Bereitschaft zum Streit,  die Zukunft gentrifizierter Viertel und den Trend, sich in homogenen sozialen Milieus abzugrenzen:

„Wenn ich nur noch unter meinesgleichen in einer Art Enklave lebe, dann habe ich zwar wenig Konflikt, aber es hat tatsächlich den Nachteil, dass die Realitätstauglichkeit für das, was Stadt und Gesellschaft ausmacht, völlig verschwindet. “

Ab Freitag, 8. Mai, 16 Uhr.
Live on Tape. Lightmedium.de.

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Nichts mehr verpassen: RSS-Feed

Keinen Eintrag und keine Podcast-Ausgabe mehr verpassen: Ab sofort können Sie uns per RSS-Feed folgen. Einfach auf dieses Icon

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Der Feed zeigt auch die erste Podcast-Ausgabe an, Lightmedium #1 – Ein Gespräch über die Zeitungs- und Medienkrise.

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Kommentare: Lob für den Gast, Interesse am Namen

Lightmedium hat das erste Wochenende geschafft. Wir freuen uns sehr über das Interesse und das bislang sehr positive Feedback, wie hier bei Twitter:

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Auch über das Kontakt-Formular haben uns Kommentare erreicht. Na ja, immerhin zwei. Und, nun ja, wenigstens einer zum Thema. Beginnen wir mit dem anderen:

Herrn St. gefällt der Name unserer Seite und er fragt, welchen Betrag wir uns vorstellen, um ihm die Domain zu überlassen.
Wir danken für das Interesse und das (versteckte) Lob für die gelungene Namenswahl. Uns gefällt der Name auch und weil wir nicht glauben, unseren Zenit schon mit der ersten Ausgabe erreicht zu haben, behalten wir ihn. Was nicht heißt, dass wir uns unmoralische Angebote, die eine Fortsetzung in der Karibik ermöglichen, nicht anhören.

Wolfgang P. hat uns geschrieben, dass ihm die Aufbereitung des Themas Zeitungs- und Medienkrise und vor allem die Aussagen unseres Gastes, des Zeitungsverkäufers Olaf Forner, gefallen haben:

„Die Strategen in den Elfenbeintürmen haben schon lange keine Ahnung von ihren Lesern. Sie sollten gut zuhören, was Herr Forner zu sagen hat.“

Herr P. hat auch eine Idee, wie man die Verlagsstrategien mit den Wünschen und Bedürfnissen der Leserschaft in Einklang bringen kann:

„Der muss verkaufen und rechtfertigen […], was die Verlage verzapfen. Die Manager sollten mal eine Woche seine Arbeit machen und mit den Leuten sprechen.“

Wenn Sie unser Gespräch mit Olaf Forner kommentieren möchten, bitte hier (direkter Kontakt), über Twitter oder Facebook.

 

 

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Lightmedium #1: Die Zeitungs- und Medienkrise

 

Hier geht’s zum Download (MP3, ca. 56 MB).

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Bitte, wer? Olaf Forner

Lightmedium startet mit einem Gespräch über die
Zeitungs- und Medienkrise. Zu Gast ist Olaf Forner.

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Olaf Forner, 49, hat vermutlich mehr direkte Kundenkontakte zu Printlesern als alle Verlagsmanager des Landes zusammen. In Kneipen und Restaurants bringt er im Nachtverkauf Zeitungen und Magazine an Frau und Mann.

Mit uns spricht er über die Fehler der Verlage und autistische Journalisten. Er sagt:

„Die Zeitungskrise ist nicht an einem Tag passiert. Sie ist Resultat von jahrelangen Fehlentwicklungen. Das ist wie mit der Ehe: Man lässt sich nicht wegen einem Tag scheiden.“

Live on Tape.  Auf Lightmedium.de.
Ab Freitag, 24. April, 16 Uhr.

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Willkommen bei Lightmedium

Hallo, herzlich willkommen bei Lightmedium!
Schön, dass Sie hier sind.

Wir haben einiges vor: Alle zwei Wochen sprechen wir mit einem Gast über ein aktuelles Thema. Zwischendurch bloggen wir – auch über Ihr Feedback.

Den Podcast-Auftakt macht diesen Freitag ein Gespräch über die Zeitungs- und Medienkrise.

Lightmedium #1
Freitag, 24. April, ab 16 Uhr.
Live on Tape.

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