Kommentare: Lob für den Gast, Interesse am Namen

Lightmedium hat das erste Wochenende geschafft. Wir freuen uns sehr über das Interesse und das bislang sehr positive Feedback, wie hier bei Twitter:

Kommentar_LM-Twitter

Auch über das Kontakt-Formular haben uns Kommentare erreicht. Na ja, immerhin zwei. Und, nun ja, wenigstens einer zum Thema. Beginnen wir mit dem anderen:

Herrn St. gefällt der Name unserer Seite und er fragt, welchen Betrag wir uns vorstellen, um ihm die Domain zu überlassen.
Wir danken für das Interesse und das (versteckte) Lob für die gelungene Namenswahl. Uns gefällt der Name auch und weil wir nicht glauben, unseren Zenit schon mit der ersten Ausgabe erreicht zu haben, behalten wir ihn. Was nicht heißt, dass wir uns unmoralische Angebote, die eine Fortsetzung in der Karibik ermöglichen, nicht anhören.

Wolfgang P. hat uns geschrieben, dass ihm die Aufbereitung des Themas Zeitungs- und Medienkrise und vor allem die Aussagen unseres Gastes, des Zeitungsverkäufers Olaf Forner, gefallen haben:

„Die Strategen in den Elfenbeintürmen haben schon lange keine Ahnung von ihren Lesern. Sie sollten gut zuhören, was Herr Forner zu sagen hat.“

Herr P. hat auch eine Idee, wie man die Verlagsstrategien mit den Wünschen und Bedürfnissen der Leserschaft in Einklang bringen kann:

„Der muss verkaufen und rechtfertigen […], was die Verlage verzapfen. Die Manager sollten mal eine Woche seine Arbeit machen und mit den Leuten sprechen.“

Wenn Sie unser Gespräch mit Olaf Forner kommentieren möchten, bitte hier (direkter Kontakt), über Twitter oder Facebook.

 

 

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Bitte, wer? Olaf Forner

Lightmedium startet mit einem Gespräch über die
Zeitungs- und Medienkrise. Zu Gast ist Olaf Forner.

olaf_forner

Olaf Forner, 49, hat vermutlich mehr direkte Kundenkontakte zu Printlesern als alle Verlagsmanager des Landes zusammen. In Kneipen und Restaurants bringt er im Nachtverkauf Zeitungen und Magazine an Frau und Mann.

Mit uns spricht er über die Fehler der Verlage und autistische Journalisten. Er sagt:

„Die Zeitungskrise ist nicht an einem Tag passiert. Sie ist Resultat von jahrelangen Fehlentwicklungen. Das ist wie mit der Ehe: Man lässt sich nicht wegen einem Tag scheiden.“

Live on Tape.  Auf Lightmedium.de.
Ab Freitag, 24. April, 16 Uhr.

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